Team
Herbert Janschkageb. 1960, Raimundweg, leitender Angestellter, Ich möchte die nach wie vor wichtigen Projekte, die ich während meiner Bürgermeisterzeit (2000 bis 2005) beginnen durfte und die danach leider an Wichtigkeit verloren haben, zu einem Ende bringen. Dazu gehören die B17-Untertunnelung, sinnvolle Lärmschutzmaßnahmen entlang aller Durchzugsstraßen, ein nachhaltiger umweltschonender Flächenwidmungsplan – um weitere Bausünden zu verhindern, die Sanierung der Finanzen – und noch vieles mehr. Für mich ist auch ein gutes Betriebs- und Arbeitsklima unter allen Gemeinderäten und Gemeindebediensteten vorrangig. |
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Erhard Gredlergeb. 1953, Mühlfeldgasse, Unternehmer. Gemäß meinem Leitspruch: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ habe ich bisher für den Gemeinderat kandidiert und möchte mich weiter für eine sinnvolle Entlastung der Wiener Neudorfer/innen einsetzen. Gleich wichtig wie die Verkehrsentlastung ist für mich eine sozial ausgewogene Gebührenpolitik und ein gemeinsames Miteinander aller Bürgerinnen und Bürger – auch im Gemeinderat. |
Britta Dullingergeb. 1984, Raimundweg, Angestellte Als Mutter von zwei kleinen Töchtern werde ich mich vor allem für unsere Kinder einsetzen und mithelfen, für sie das bestmögliche Angebot für die Kindergarten-und Schulzeit zu erarbeiten. Dazu wird auch der ständige Kontakt mit den Eltern, Pädagogen und Betreuer/-innen gehören. Dass ausreichend Krippenplätze zur Verfügung stehen und unsere Spielplätze den neuesten Ansprüchen gerecht werden, gehört ebenfalls zu meinem Programm. Aber auch bei einem neuen Verkehrskonzept möchte ich mich einbringen, um im ganzen Ort für einen sicheren Schulweg zu sorgen. |
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Dipl. Ing. Norman Pigischgeb. 1975, Ferdinandgasse, Verkehrsplaner. Als Verkehrsplaner möchte ich mit meiner Erfahrung unser Straßenbild nachhaltig für alle Verkehrsteilnehmer positiv verändern. Gerade Wiener Neudorf braucht einen funktionierenden Generalverkehrsplan auf Basis einer vorausschauenden Ortsentwicklung. Es muss uns gelingen, unserem Ort wieder mehr Grün zurückzugeben. Wir haben nicht nur genug, wir haben zu viel Beton und Asphalt. Meine Hauptaufgabe wird die Umsetzung der B17-Untertunnelung sein, ohne dass die anderen Probleme rund um das Thema „Verkehr“ und Ortsentwicklung deswegen vernachlässigt werden dürfen. |
Michael Gnauergeb. 1956, Europaplatz, Sozialarbeiter Ich bin ein Tunnelfan! Ich möchte nicht länger über den B-17 Tunnel diskutieren, das mache ich schon seit 1976! Ich möchte es noch erleben, diesen in Wiener Neudorf zu haben! Ich kämpfe für ein Generalkonzept (neue Rahmenbedingungen) unserer Sport- und Freizeitanlagen! Das soll unter Einbindung von Experten und den örtlichen Vereinen, die diese Einrichtungen hauptsächlich nutzen, erstellt werden. Es soll ein transparentes Zusammenspiel von Instandhaltung und Betreuung über Renovierung, Erweiterung und optimaler Nutzung entstehen, bei dem auch auf Vereinsleben, Gemütlichkeit (Gastrokonzept) und Après-Sport nicht vergessen werden darf. |
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Irene Orchardgeb. 1953, Bründlgasse, Marketing-Fachfrau Seit meiner Jugend habe ich die Entwicklung Wiener Neudorfs zu einem Ort mit Schwerpunkt Industrie miterlebt. Mit allen Vor- und Nachteilen. Als ich nach einem 10-jährigen Auslandsaufenthalt zurückkam, war ich erschrocken über den starken Verkehr, die Luftverschmutzung, den Lärm, die lieblose Architektur. Als Mutter von zwei Söhnen fühle ich mich für die Zukunft verantwortlich und dafür, der nächsten Generation eine lebenswerte, gesunde Umgebung zu hinterlassen. Wiener Neudorf verträgt nicht noch mehr Industrie, Großbauprojekte und Verkehr. Ich engagiere mich für eine umsichtige Gemeinde- politik, die sich auch für den Schutz des Ortes und seiner Bewohner einsetzt |
Mag. Patrick Lieben-Seuttergeb. 1966, Schloßmühlplatz, Unternehmer. In einer „reichen“ Gemeinde zu leben enthebt die Gemeindeführung nicht der Verantwortung, mit den Steuern und Abgaben der Einwohner und Betriebe professionell und nachhaltig wirtschaftlich umzugehen. Begonnen hat mein Engagement in der Lokalpolitik vor einigen Jahren, weil mir die völlig konzeptlose Verbauung der letzten Grünflächen im Ort gegen den Strich gegangen ist und immer noch geht. Wenn man etwas ändern will, muss man es selber in die Hand nehmen. Das ist mein Prinzip, darum bin ich dabei. |
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Phillip Kochergeb. 1992, Am Anningerpark, dzt. Zivildiener Als Jüngster im Team werde ich vor allem für die junge Generation da sein. Ich möchte Wiener Neudorf jung und „peppig“ (frisch) machen und unsere Gemeinde für die Jugend noch viel lebenswerter machen. Aus den Reihen der Gemeinderäte wird ein Jugendgemeinderat gewählt, der gemeinsam mit engagierten Jugendlichen (Jugendbeirat) Überlegungen mit und für „The New Generation“ machen soll. Genau für diese Position kandidiere ich und möchte diese absolut unabhängig und parteifrei ausüben. |
Gabriela Janschkageb. 1960, Raimundweg, Angestellte Ich fahre 12 Monate im Jahr mit dem Rad, deswegen werde ich für mehr Radwege und ein gesamt-örtliches Radfahrkonzept kämpfen. Darüber hinaus brauchen wir wieder eine faire Vergabe von Gemeindewohnungen. Wir brauchen wieder mehr soziale Treffsicherheit. Parteipolitik darf im Sozialbereich keine Rolle spielen. Die Finanzierung von auswärtigen Patienten etwa bei der Kurzzeitpflege ist nicht Aufgabe unserer Gemeinde. Ich möchte, dass unser Geld für uns Wiener Neudorfer/-innen verwendet wird, beispielsweise für die Unterstützung der Pflege daheim. |
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Werner Heindlgeb. 1955, Brauhausstraße, Zollbeamter Ich möchte mitarbeiten, in den nächsten 5 Jahren das Ortsbild zur Zufriedenheit der Bevölkerung zu verschönern, besonders die Bereiche um die Hauptstraße und die B17. Mir geht es um die Verbesserung der Lebens- und Wohnqualität (weniger Verkehr, B17-Untertunnelung, weniger Verbauung und mehr Grünflächen), Schaffung von Hundefreilaufzonen sowie mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer. Ich bin überzeugt, dass unser Team insgesamt vieles besser machen wird, wenn wir die Möglichkeit dazu bekommen |
Stefan Satrageb. 1976, Hauptstraße, Gemeindebediensteter Die finanzielle Belastung von Jung-Familien ist sehr hoch. Viele können sich z.B. die Nachmittagsbetreuung der Kinder nicht oder kaum leisten. Wir brauchen ein Konzept, das einkommensschwächere Familien mehr unterstützt. Deshalb: Neben den Pensionisten auch die Jungfamilien in die Urlaubsaktion (Bärnkopf) einbeziehen. Auch die Programme der Ferienkindergärten, Ferienhorte und des Ferienspiels gehören überarbeitet. Ich werde mich auch für mehr Hundeauslaufzonen einsetzen. Ein ganz wichtiges Anliegen ist mir der Kahrteich. Dieses sensible Erholungsgebiet darf nicht gefährdet werden |
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Eva Wetschgeb. 1958, Schillerstraße, Junior Project Manager Neben den großen Projekten (B17, A2, usw.) sind mir auch die Alltagsthemen wichtig. Das bestehende Durchfahrtverbot für LKWs muss kontrolliert werden. Für die Sicherheit im Ort ist es notwendig, die Beleuchtung in manchen Straßen zu verbessern. Einige Ampelphasen sind für Fußgänger zu kurz. Etliche Gehsteigkanten gehören für gehbehinderte Menschen oder Rollstuhlfahrer abgeschrägt. Das Gemeindeblatt muss wieder überparteilich werden. Wir brauchen eine umfassendere Information der Bevölkerung über Veranstaltungen. Es gibt noch viel mehr „kleine Probleme“, die gelöst werden müssen. Darum werde ich mich kümmern |
Dipl. Ing. Stelios Papadopoulosgeb. 1973, Laxenburger Straße, Projektmanager Mein Hauptanliegen gilt der Verkehrsentlastung in Wiener Neudorf und der damit verbundenen Steigerung der Lebensqualität. Dies geht nur durch den B17-Tunnel und entsprechende Maßnahmen an der Autobahn und anderen Durchzugsstraßen. Unser Team hat die dafür notwendige Nähe zur Landesregierung und ist durch die Öffnung über die Parteigrenzen hinaus zur Fraktion für ganz Wiener Neudorf geworden. Das hat mich dazu bewogen, mich dieser Gruppe anzuschließen und in die Politik einzusteigen. |
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Karl Endlgeb. 1963, Reisenbauer-Ring, Unternehmer Politik heißt für mich: Miteinander gestalten und auch die Ideen der politischen Mitbewerber ernst zu nehmen. Ich will mitarbeiten an einer positiven Entwicklung unseres Ortes für ein lebenswertes, modernes und innovatives Wiener Neudorf. Dazu gehören auch der Ausbau des Radwegenetzes, energiesparende Maßnahmen, ein funktionierendes Abfallrecycling unter Einbindung des Wirtschaftshofes, eine öffentliche Verkehrsanbindung des IZ-Süd an das U-Bahn-Netz, Parkanlagen mit freiem Internetzugang u.s.w |
Luise Mahlberggeb. 1945, Waldmüllerweg, Pensionistin Wir Wiener Neudorfer sind massiv von den Auswirkungen des Durchzugsverkehrs betroffen (Stichwort: Lärm, Stichwort: Abgase). Deshalb bin ich u.a. für Tempo 80 auf der A2. Mir geht es darum, auf die Anliegen der Wiener Neudorfer zu hören, darüber nachzudenken und sie nach Möglichkeit umzusetzen. Außerdem ist mir die Sportförderung, vor allem für Kinder und Jugendliche, wichtig. Ich bin ein eifriger Besucher der örtlichen Kulturveranstaltungen und möchte mit einem interessanten Programm auch andere dazu motivieren |
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Horst Schmiedtgeb. 1941, Reisenbauer-Ring, Pensionist Wir brauchen endlich ein funktionierendes Verkehrskonzept in Wiener Neudorf. Unser Team hat dafür die richtigen Fachleute und die richtigen Ideen, sowohl was die Reduktion von Lärm- und Schadstoffen anbelangt, als auch den gezielten Ausbau des Radwegenetzes. Ich werde mich dafür einsetzen, dass die Verbauung in unserer Heimatgemeinde auf ein Minimum reduziert wird, um Grünflächen für unsere Kinder und Enkelkinder zu erhalten. Darüber hinaus werde ich mich als Obmann-Stellvertreter des Seniorenbundes natürlich besonders um die Anliegen der „älteren“ Generation bemühen. |
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Dr. Christian Waltner geb. 1961, Anningerstraße, Unternehmer |
Monika Biernecker geb. 1954, Mühlfeldgasse, Volksschul-Direktorin |
Christian Luka geb. 1975, Buchenweg, Gemeindebediensteter |
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Matthias Pfeiler geb. 1993, Laxenburger Straße, Student |
Maria Ertl geb. 1969, Mühlfeldgasse, Verwalterin |
Peter Pfeiler geb. 1975, Hauptstraße, Angestellter |
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Ing. Hans Grath geb. 1945, Hauptstraße, Pensionist |
Mag. OSR Maria Smid geb. 1944, Reisenbauer-Ring, Volksschuldirektorin i.R |
Franz Hemm geb. 1955, Herzfeldergasse, AK-Vize-Präsident |
Fotos: Pamela Draxler |
Unsere weiteren Kandidaten
Günther Horak | geb. 1972, Brauhausstraße, Sicherheitsbeauftragter |
Regina Young | geb. 1948, Bahnstraße, Kindergartenleiterin i.R. |
MMag. Christian Fischer | geb. 1967, Mühlfeldgasse, Lehrer |
DI Dr. Peter Köck | geb. 1930, Laxenburger Straße, Wirtschaftsberater (teilw.) |
Margarete Walli | geb. 1951, Raimundweg, selbständig |
Dr. Hartmut Kranlich | geb. 1943, Hauptstraße, HTL-Direktor i.R. |
Recep Katona, | geb. 1975, Anningerstraße, Verkäufer |
Therese Gredler | geb. 1986, Mühlfeldgasse, Floristin |
Christoph Strack | geb. 1973, Johann Strauß-Gasse, IT-Techniker |
Kurt Badurek | geb. 1939, Reisenbauer-Ring, Pensionist |
Dr. Brigitte Sandara | geb. 1968, Herzfeldergasse, Ministerialrätin |
Johann Siman | geb. 1948, Friedhofstraße, techn. Angesteller |
Johann Mittheis | geb. 1945, Nestroyweg, Pensionist, |
Christine Schmiedt | geb. 1945, Reisenbauer-Ring, Pensionistin |
Oliver Dullinger | geb. 1976, Raimundweg, Tischler |
Johann Dobritzhofer | geb. 1930, Parkstraße, Pensionist |
Erika Hudribusch | geb. 1941, Laxenburger Straße, Pensionistin |
Manfred Stumpfel | geb. 1964, Gartengasse, Gemeindebediensteter |
Heinrich Schober | geb. 1932, Reisenbauer-Ring, Pensionist |
Luzia Schober | geb. 1939, Reisenbauer-Ring, Pensionistin |
Mag. Wilfried Lampl | geb. 1974, Reisenbauer-Ring, Angestellter |
Margareta Stur | geb. 1930, Hauptstraße, Volksschuldirektorin i.R. |
Werner Satra | geb. 1941, Waldmüllerweg, Pensionist |
Ruth Lang | geb. 1956, Schillerstraße, Landesbedienstete |
Erich Schweiger | geb. 1948, Mozartgasse, Pensionist |
Waltraud Rucker | geb. 1941, Hauptstraße, Pensionistin |
Eduard Schrenk | geb. 1946, Carl Prenningerstraße, Pensionist, |
Berta Schrenk | geb. 1950, Carl Prenningerstraße, Pensionistin |
Dr. Karl Niederreiter | geb. 1945, Brauhausstraße, Bundesbediensteter i.R. |
Iris Satra | geb. 1977, Hauptstraße, Angestellte |
Kristyna Arnold-Pigisch | geb. 1979, Ferdinandgasse, Angestellte |
Elisabeth Paulitschke | geb. 1956, Hauptstraße, Schneidermeisterin |
Christa Schweiger, | geb. 1944, Mozartgasse, Pensionistin |
Lisbeth Egger | geb. 1950, Steinfeldstraße, Bundesbedienstete |